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Alina Szapocznikow (1926.1973) hat ein einzigartiges Werk von Skulpturen und Zeichnungen hinterlassen, das die Holocaust-Überlebende sowohl im kommunistischen Osten als auch im Westen schuf. Im Zentrum ihrer Arbeiten steht der menschliche Körper, „das empfindlichste unter all den Symptomen der Unbeständigkeit, als Quelle der Freude, des Leids und der Wahrheit“, so die Künstlerin. Szapocznikows Arbeiten sind in ihrer Gesamtheit erst in den letzten zehn Jahren auch in einer breiteren Öffentlichkeit sichtbar geworden. Die Publikation dokumentiert Werke, die in zwei großen monographischen Ausstellungen in der Galerie Isabella Czarnowska Berlin 2007 und 2009 gezeigt wurden.
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Alina Szapocznikow (1926–1973) left a unique oeuvre of sculptures and drawings behind, which she – a Holocaust survivor – produced in the Communist East as well as in the West. At the core of her work is the human body – "as a source of joy, suffering and truth the most sensitive among all the symptoms of inconstancy", to quote the artist. Szapocznikow's oeuvre has only become known to a somewhat broader public in its entirety in the past ten years. The publication documents works shown in the two major monographic exhibitions presented by Galerie Isabella Czarnowska Berlin in 2007 and 2009.