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Der Katalog ist anlässlich der Ausstellungen von Nina Hoffmann in der Berliner Galerie Isabella Czarnowska, sowie in der Galeria Jule Kewenig in Palma de Mallorca erschienen. Nina Hoffmann, die in ihren frühen Performances Ende der Siebziger Jahre flüssiges Wachs auf ihren eigenen Körper gegossen hat, nutzt dieses empfindliche Material inzwischen auch für ihre Gemälde, die sie ausschließlich mit der Technik der Enkaustik malt. In der Ausstellung waren vorrangig Gemälde der gebürtigen Jugoslawin zu sehen, als auch Arbeiten auf Papier. In einem im Katalog veröffentlichten Interview mit dem Autor Reimar Stange spricht Nina Hoffmann über die Bedeutung von Körpererfahrungen für ihre Kunst.
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This catalogue was published in conjunction with the exhibitions of the work of Nina Hoffmann at the Galerie Isabella Czarnowska in Berlin and the Galeria Jule Kewenig in Palma de Mallorca. Nina Hoffmann, who in her performances of the late 1970s poured liquid wax on her own body, meanwhile also uses this sensitive material for her paintings, which she executes exclusively in the encaustic technique. The exhibition featured primarily paintings, but also works on paper by the native Yugoslavian artist. In an interview with author Reimar Stange appearing in the catalogue, Nina Hoffmann talks about the importance of corporal experience for her art.